Nach einer Entfernung des Kehlkopfes (Laryngektomie) oder einem Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) atmen die Patienten nicht mehr durch Mund und Nase, sondern durch eine operativ angelegte Atemöffnung, das Tracheostoma. Gründe für einen solchen Eingriff können z. B. Tumorerkrankungen oder Lähmungen der Atemmuskulatur sein. Diese künstlich angelegte Atemöffnung wird durch eine Trachealkanüle offengehalten, die in regelmäßigen Abständen gewechselt und gereinigt werden muss, um Infektionen vorzubeugen.
Unsere spezialisierten Mitarbeiter bieten Ihnen und pflegenden Angehörigen eine umfassende Produkt- und Anwendungsberatung. Wir liefern zuverlässig und schnell alle individuell abgestimmten Komponenten, wie Trachealkanülen aus verschiedenen Materialien und in verschiedenen Abmessungen, sowie weiteres erforderliches Zubehör und [...] erklären Ihnen, was bei der sorgfältigen Hygiene, Pflege und natürlich beim Wechsel der Trachealkanüle zu beachten ist.